Der Verein „Simon Mühle“ wurde am 24.07.2019 gegründet und ist ein überparteilicher, überkonfessioneller, gemeinnütziger und auf das Gemeinwohl ausgerichteter Verein.

Hauptaufgabe des Vereins ist die langfristige Erhaltung des gleichnamigen Gebäudes „Simon Mühle“ im Herzen von Trofaiach als Kultur- Begegnungszentrum für Jung und Alt. Durch die nachhaltige Belebung des Gebäudes wird ein wichtiger Beitrag zur kulturellen Nahversorgung in Trofaiach und der Region geleistet.

Das Gebäude ist im Besitz der Familie Hubmann und wird von dieser dem Verein „Simon Mühle“ zur Verfügung gestellt. Das historische Gebäude ist ein Ort, der vielfältigste Angebote erlaubt.  

Das Angebot, welches jederzeit um geeignete Angebote ergänzt werden kann, umfasst derzeit: Büro- und Veranstaltungsräumlichkeiten, die gegen Miete bzw. Benützungsentgelt zur Verfügung gestellt werden können für:

• Kunst- und Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Theater, Vorträge, Tanz, Tradition, Handwerk
• Weiterbildungsmaßnahmen wie Tagungen, Workshops, Meetingpoints, Gesprächsrunden, Seminare und Konferenzen
• Geschlossene Privat-, Firmen- und Vereinsfeiern, Hochzeitsfeiern, Trauungen
• Bewegungsangebote wie Kurse für Körper/Geist und Seele, Trainings
• temporäre Kinderbetreuung
• Verkaufsflächen für zB regionale Lebensmittel, regionales Kunsthandwerk, lokale und internationale Kunstwerke

Langfristig soll das Angebot auch die Reaktivierung des bereits seit 1943 vorhandenen E-Werks Simon Mühle, sowohl für Schauzwecke als auch zur Produktion von Elektrizität in Form einer Kleinwasserkraftwerksanlage umfassen. Vorrangiges Ziel ist es, das Gebäude dadurch energieautark zu machen und die überschüssige Energie für E-Tankstellen zu verwenden, umliegende Gebäude zu versorgen oder ins Netz zurück zu speisen.

Unsere Werte und Einstellungen:

• Cokreation als Basis für die interne und externe Zusammenarbeit
• Inklusion (Geschlechterneutralität, Beeinträchtigungsneutralität …)
• Einbindung aller Altersgruppen: Jugend- und Altenförderung im Sinne des lebenslangen Lernens
• Überparteilichkeit und Konfessionslosigkeit
• Förderung von sozialen und ökologischen Kompetenzen im Sinne des nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutzes
• Einbindung von gemeinnützigen Entwicklungen und Innovation
• Überregionalität und Internationalität im Sinne der kulturellen Vielfalt, die nicht im Gegensatz zu Regions- und Traditionsbewusstsein stehen
• Gesundheit und Wohlbefinden